INTEGRATIVE BESCHÄFTIGUNG

Integrative Beschäftigung

ermöglicht Menschen mit Beeinträchtigung außerhalb der ARCUS-Werkstätten tätig zu sein.
findet in Betrieben, Firmen, öffentlichen Einrichtungen, Institutionen oder Vereinen statt.
fördert die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung an der Gesellschaft.
wirkt sich nachweislich positiv auf das soziale Miteinander / Betriebsklima aus.

Rahmenbedingungen

Menschen mit Beeinträchtigung sind in einem Betreuungsverhältnis mit ARCUS, verbringen ihren Arbeitstag (die ganze Woche oder Teilzeit) aber nicht in einer Einrichtung, sondern in der Arbeitsstätte einer Partnerorganisation, wo zumindest zeitweise eine Betreuung seitens der Sozialorganisation erfolgt. Es gibt fixe Ansprechpartner. Das heißt, es liegt kein Dienstverhältnis der Menschen mit Beeinträchtigung mit der Partnerorganisation vor. Es handelt sich um eine Art Personalüberlassung.

Warum Integrative Beschäftigung?

Geeignete Beschäftigung kann gesucht werden - geregelter Tagesablauf mit Sinn und Bestätigung ist gegeben - der Nutzen der Betätigung ist unmittelbar erkennbar
Identifikation mit dem Betrieb bzw. mit der Partnerorganisation
höherer Normalisierungsgrad, eine unmittelbarere und damit stärkere Integration in die Arbeitswelt - man kann hier sogar von Inklusion sprechen - bis hin zur Chance auf einen Wechsel in ein reguläres Dienstverhältnis
Imageverbesserung der Partnerorganisation durch Bekanntmachung des sozialen Engagements
Bereicherung der Unternehmenskultur und verbessertes Betriebsklima (wurde bei bestehenden Modellen oft festgestellt)

Warum Integrative Beschäftigung?

Geeignete Beschäftigung kann gesucht werden - geregelter Tagesablauf mit Sinn und Bestätigung ist gegeben - der Nutzen der Betätigung ist unmittelbar erkennbar
Identifikation mit dem Betrieb bzw. mit der Partnerorganisation
höherer Normalisierungs-grad, eine unmittelbarere und damit stärkere Integration in die Arbeitswelt - man kann hier sogar von Inklusion sprechen - bis hin zur Chance auf einen Wechsel in ein reguläres Dienstverhältnis
Imageverbesserung der Partnerorganisation durch Bekanntmachung des sozialen Engagements
Bereicherung der Unternehmenskultur und verbessertes Betriebsklima (wurde bei bestehenden Modellen oft festgestellt)